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Ebook Männer: Einige von vielen

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Männer: Einige von vielen

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Männer: Einige von vielen

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 1 Stunde und 24 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Gekürzte Ausgabe

Verlag: tacheles! / Roof Music

Audible.de Erscheinungsdatum: 28. Juni 2019

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07SKWR1JQ

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 21.613 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Die Journalistin und Schriftstellerin Johanna Adorján hatte bis Ende 2018 eine wöchentliche Kolumne mit dem schlichten Titel „Männer“ in der Süddeutschen Zeitung. Darin porträtierte sie alle möglichen Vertreter des männlichen Geschlechts: Prominente, ehemalige Liebhaber, Laute, Leise, Dumme, Witzige, Sympathische und sehr Unsympathische. Nun ist das Ganze als Buch erschienen.Lothar Matthäus kommt zum Beispiel vor – als „absurdester Mann“, der der Autorin und einer Freundin einfiel – mit seiner, so die Autorin, kaum zu übertreffenden „Kritik des Konjunktivs“: „Wäre, wäre Fahrradkette.“Oder der Regisseur Volker Schöndorff. Der habe mal eine Veranstaltung mit einer Autorin über ihr neues Buch moderiert, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt zu haben, um was es darin überhaupt ging.Natürlich gibt‘s die unvermeidlichen Dauertelefonierer im Zug oder die nervigen Besserwisser, die einem bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit die Welt erklären müssen – aber auch Männer wie der Physiotherapeut Harald, dem es gelinge, dass man sich nach einer Sitzung mit ihm auf jeden Fall besser fühle als zuvor.Das alles ist nicht nur witzig, sondern dazu oft auch noch gesellschaftskritisch und geistreich. Bei vielen Beobachtungen möchte man der Autorin aus eigener Erfahrung beipflichten. Zum Beispiel, wenn es um Jürgen geht, der wichtigtuerisch von „Flieger“ statt von „Flugzeug“, von „Office“ statt von „Büro“ und von „Meeting“ statt von „Treffen“ spricht.Der Schauspieler Matthias Brandt hat recht, wenn er sagt: „Dass man über etwas so Uninteressantes wie Männer so unterhaltsam und klug und mit genau der richtigen Dosis Bösartigkeit schreiben kann, das bewundere ich wirklich sehr. Und dann ist es auch noch saulustig.“Die letzte Kolumne – in der Süddeutschen wie im Buch – handelt von der Autorin selbst. Sie fragt sich: „Wie wäre ich geworden, wenn ich ein Mann wäre?“ Empfehlenswert!

Dieses Buch ist der Hammer. Man liebt jeden einzelnen, dieser Männer, auch die wirklich schlimmen, denn es ist Johanna Adorján, die über sie schreibt. So scharf, schlau, treffend und lustig, was man sich denken konnte. Aber auch so berührend, das man schluckt und fast weint. Denn dies ist keine Männer-hihihi-Satire, dies ist ein Buch über Männer, die wir alle kennen könnten, gern kennen würden oder lieber nur durch Johanna Adorjáns Filter sehen. Schön, dass es so viele Männer gibt. Wenn sie Geburtstag haben, bekommen sie dieses Buch.

Johanna Adorján liebt Männer, natürlich nicht alle….So geht es mir auch mit ihren Männerportraits.Einige gefallen mir richtig gut – besonders die, in denen sie „Typen“ beschreibt, wie den Dauertelefonierer im ICE oder auch den einen oder anderen in der Öffentlichkeit „bekannten“ Mann, Markus Lanz, um nur ein Beispiel von Vielen zu nennen. Einige sind anrührend, wie der Adolf vom Stolperstein vor ihrem Haus...Manche gefallen mir weniger, zu denen bekomme ich keinen Zugang. Möglicherweise liegt es auch daran, welche Männer ich so kenne…..Die Autorin kann wunderbar formulieren, da sind so viele Sätze und Ausdrücke zu lesen, die würde ich mir gern merken können.Insgesamt ein höchst vergnügliches Buch, das mich sehr amüsiert hat.

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